Mit 28 Erwachsenen und 35 Kinder ging es auf eine Wanderung ins Blaue.
Nachfolgend ein paar eindrücke der Teilnehmer und Teilnehmerinnen:


Wir fuhren mit der S-Bahn nach Zürich. Nachdem wir ein bisschen wanderten, haben wir Würste gebraten. Dann ging’s los mit dem Postenlauf. Lukas, Lorenz und ich hatten an fast jedem Ort Hütten gebaut. Wir gingen dann weiter und haben an einem Ort angehalten. Im Bach gab es einen Elefanten. Dann fuhrn wir wieder mit dem Tram zum Bahnhof. Mir hat der Jugi-Ausflug gut gefallen.

Marco Wirth

Nach dem Grillieren spielte ich (labrini) mit ein paar anderen Kindern noch ein wenig mit dem Feuer. I war auf dem 1. Rang vom Postenlauf, Jupituuu….! Mir (Georgia) hat der Postenlauf sehr gut gefallen. Ich war auf dem 4. Rang! (die letzten werden die ersten sein) Mami hatte im Wald kalt und die dreckigen Schuhe stehen immer noch auf dem Balkon!

Familie Skarlatos

Beat Zoss: Die satus-Wanderung hat mir gefallen, weil wir ein schönes, ruhiges Wandergebiet kennenlernen konnten. Dank sehr guter Vorbereitung konnten wir an zwei Feuerstellen grillieren und uns aufwärmen.

Lukas Zoss: Es war sehr gut. Wir(Sandro, Marco, Lorenz und ich) fanden ein sehr gutes Versteck, aber alle Kinder haben es Kaputt gemacht. Marco und Lorenz fanden ein besseres Versteck. Es war gut getarnt.

Lorenz Zoss: Der Postenlauf war cool und lustig. Ich war mit der Gruppe Kuh auf dem ersten Platz. Das Pfeilwerfen gefiel mir am Besten.


9.50 Uhr am Bahnhof Dietikon. Wohin geht die Reise? Niemand der wartenden Kannte das Ziel für den heutigen Tag, aber die Stimmung war Erwartungsvoll und Unternehmungslustig. Also rein ins Vergnügen. Die S12 bis HB Zürich, dann Tram 3 bis zum Dolderbänli und hoch zum Dolder Grandhotel. Oben angekommen war für uns das Feuer schon fast bereit an einem schönen Plätzchen im Wald zum verweilen. Als alle Würste schön nach schweizerischer Art „Cervelas und Bratwürstli“ verschlungen waren ging es ans Spielen.

Postenlauf: alle Kinder wurden in tierische Grüppli aufgeteilt. Dann ging es los. Die Eltern blieben am warmen Feuer sitzen und debattierten über Velo und Velosport und wie schön jetzt ein Warmer Cafi wäre.

Nach ca. einer Stunde kamen dann die ersten Kinder schon wieder zurück und es gab Lebkuchen. „Den Cafi darf ich das nächste mal nicht vergessen.“ Als alle wieder zurück waren brachen wir auf um an den Elefantenfluss zu laufen. Hier wurde dann noch fleissig und mit viel Freude der Kinder geklettert und gespielt. Schade war auch bis jetzt die Sonne noch nicht hervorgekommen. Kurz vor der Heimreise wurde dann noch die Rangverkündigung verlesen. 1.,2. und 3.Platz wurden mit Medaille geehrt und alle weitern Ränge durften einen Ballon in empfang nehmen. Nun war es an der Zeit die Heimreise anzutretten, wir liefen bis zur Haltestelle Burgwies vom Tram 8 und stiegen anschliessend in die S12 nach Dietikon. Zuhause hoffentlich alle müde und zu frieden angekommen meinte unsere Jüngste; es war ein sehr, sehr, sehr schöner Tag.

Liebe Cornelia herzlichen dank

Familie Barbara Glauser

Der Tag begann um 9.50Uhr am Bahnhof Dietikon. Als wir mit dem Zug und Tram gefahren sind, stiegen wir in die Dolderbahn und fuhren sehr steil hinauf. Dann liefen wir in den Wald, wo bereits 2Leute sich ans Feuer machten. Die Gruppe war gut gelaunt trotz den kühlen Temperaturen. Bevor wir dann unsere Würste über das Feuer halten durften, wurden die Kinder in etwa sechs Gruppen aufgeteilt. Als wir uns dann gestärkt hatten, spielten die Kinder noch für sich, und die Erwachsenen unterhielten sich untereinander. Dann mussten sich die sechs Gruppen besammeln und bekamen alle einen Tiernamen. Dann ging eine Gruppe nach der anderen los auf die Schnitzeljagd. Die bestand darin, dass wir sechs Posten machen mussten. Als dann alle im Ziel waren, liefen wir zu einer super schönen Stelle wo ein Steinelefant mitten im Bach stand. Das war eine Attraktion für gross und klein. Dort fand auch die Rangverkündigung statt. Dann ging es auf den Heimweg. Es war ein wunderschöner Tag und wir bedanken uns auf dem Weg bei den Leiterinnen.

Gruss

Monika, Anita, Samuel

Die Lösungen der Schätzfragen von der Schnitzeljagd:

23 Kastanien waren im Glas

alle Leiterinnen zusammen sind 258 Jahre.